Wir freuen uns sehr, dass die Quantum Diamonds GmbH als einziges bayerisches Unternehmen die begehrte Förderung durch den European Innovation Council (EIC) Accelerator erhalten hat. Diese Förderung kombiniert finanzielle Unterstützung und Beratung, um innovativen Unternehmen dabei zu helfen, ihre Ideen erfolgreich auf den Markt zu bringen.

Bei der jüngsten Bewerbungsrunde im Juni wurden insgesamt 47 Unternehmen ausgewählt, darunter auch die Quantum Diamonds GmbH. Die Unternehmen stammen aus 15 verschiedenen Ländern, wobei Frankreich und Deutschland zu den Spitzenreitern gehören. Insgesamt wurden fast 350 Millionen Euro an Fördermitteln verteilt.

Die Auswahl erfolgte nach einem hochkompetitiven Bewerbungsverfahren, bei dem 140 Unternehmen von erfahrenen Investoren und Unternehmern beurteilt wurden. Quantum Diamonds wurde während des Antragsprozesses und v.a. bei dem Pitch-Training von uns unterstützt.

Die Förderung des EIC Accelerator ermöglicht es Quantum Diamonds, ihre innovativen Projekte weiterzuentwickeln und zur Marktreife zu bringen.

Wir gratulieren Quantum Diamonds zu dieser herausragenden Leistung und sind stolz darauf, sie bei ihrem Antragsprozess unterstützt zu haben. Wir sind zuversichtlich, dass dies der Beginn einer vielversprechenden Zukunft für das Unternehmen ist.

Das Bundesministerium für Forschung und Bildung (BMBF) gewährt im Rahmen der Initiative "StartUpConnect" Zuschüsse ohne Rückzahlung als Projektförderung für Gründungsinteressierte und junge Unternehmen im Bereich moderner Kommunikationstechnologien. Die Maßnahme ist Teil des Forschungsprogramms „Souverän. Digital. Vernetzt.“ und der Leitinitiative "Hyperkonnektivität" des BMBF.

Die Förderung ermöglicht Forschenden an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie jungen Unternehmen, Forschungsergebnisse weiterzuentwickeln und anwendungsorientiert umzusetzen. Sie verkürzt die Zeit bis zur Marktreife und reduziert die Abhängigkeit von außereuropäischen Herstellern.

Die finanzielle Unterstützung richtet sich nach den projektspezifischen Kosten und Ausgaben. Unternehmen beteiligen sich, während Hochschulen und nichtwirtschaftliche Projekte vollständig gefördert werden können.

Ziel der Fördermaßnahme ist es, ein leistungsstarkes Gründungs- und Innovationsökosystem zu schaffen und einseitige Abhängigkeiten zu verringern.

Die Einreichung der Projektskizzen kann jederzeit erfolgen. Vollständige Anträge können bis zum 31. Dezember 2023 eingereicht werden.

Die vollständige Bekanntmachung des BMBF finden Sie hier.

Die Forschungszusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Zentralasiens ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen und gewinnt angesichts der geopolitischen Veränderungen zunehmend an Bedeutung. Die Bundesregierung fördert gemeinsame Forschungs- und Innovationsprojekte und unterstützt die zivilgesellschaftliche, ökonomische und ökologische Entwicklung in diesen Ländern sowie gemeinsame Werte und Reformprozesse.

Die Förderung umfasst verschiedene Aktivitäten wie Veranstaltungen, Sondierungsreisen, gemeinsame Projekte und Kooperationen in Wissenschaft und Bildung.

KMU, deutsche Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen können sich bewerben, vorausgesetzt, sie kooperieren mit mindestens einer Partnerinstitution aus den Ländern der Östlichen Partnerschaft. Weitere Details finden Sie in den spezifischen Förderaufrufen.

Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf verschiedene Bereiche, darunter Anpassung an den Klimawandel, Erneuerbare Energie, Biodiversitätsforschung und Naturgefahrenforschung. Besonders Länder der Östlichen Partnerschaft werden verstärkt in den Europäischen Forschungsraum integriert, und die Kooperation soll langfristig stabile Beziehungen für die Forschung schaffen. Ziel ist es, neue Kooperationsbeziehungen zu etablieren, bestehende zu festigen, internationale Netzwerke zu knüpfen und die Sichtbarkeit deutscher Forschungsexzellenz in diesen Regionen zu erhöhen.

Die Rahmenbekanntmachung trägt zur Umsetzung der Internationalisierungsstrategie der Bundesregierung bei. Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Bekanntmachung.

Im September 2023 veranstaltete das "EIC Tech to Market (T2M) Venture Building Programme" in Zusammenarbeit mit seinen EIC Programmmanagern zwei erfolgreiche Tech-Demo-Days für vielversprechende Start-ups in den Bereichen Medizintechnologien und nachhaltige Lebensmittel. Start-ups aus EIC Pathfinder und EIC Transition hatten die Gelegenheit, ihre innovativen Ideen vor einem Expertengremium vorzustellen, darunter Akademiker, Investoren, Unternehmensvertreter und EIC Business Coaches.

Das Programm bietet nicht nur eine Plattform für die Präsentation von Innovationen, sondern unterstützt auch beim Aufbau von Teams und bietet wertvolles Feedback zur Weiterentwicklung der Projekte. Diese Initiative fördert nicht nur Innovation und Unternehmertum in Europa, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit des Kontinents im globalen Markt.

EIC-geförderte Projekte haben die Möglichkeit, sich für zukünftige Tech-Demo-Days zu bewerben und von dieser wertvollen Unterstützung zu profitieren. Weitere Informationen und Bewerbungsdetails finden Sie hier.

Falls Sie Interesse an einem der folgenden Profil haben, sprechen Sie uns gerne an.

Dutch scale-up specialized in dynamic climate control for critical environments is seeking for partners to accelerate international growth

A Dutch scale-up has pioneered a solution that takes indoor climate control to the next level using automated dynamic control for temperature and relative humidity. Their patented solution saves vast amounts of energy for climate control and is proven in the field of heritage institutions, like museums, archives and art storages. The SME is looking for a business partner to accelerate international growth. Partners are sought in the framework of a commercial agreement with technical assistance

Weitere Details finden Sie hier unter der Referenznummer TONL20231030017.

A French Start-Up is looking for technical solution to extract carbon dioxide CO2 from seawater

A French start-up plans to produce insulating plastics whose carbon source will not come from hydrocarbons, but would come by CO2 captured from the ocean. As a consequence, the SME is looking for technical solutions for CO2 extraction (excluding biological processes). The process should include filtration of incoming seawater in order to protect fauna and flora. The SME seeks European partners with process and know-how to cooperate under research and development cooperation agreement.

Weitere Details finden Sie hier unter der Referenznummer TRFR20231024009.